Mit unzählige Lichtern, formschönen Öllampen an exponierten Orte ihrer Häuser, zum Beispiel an Fenstern oder vor der Haustür, auf Booten, Feuerwerken im Nachthimmel, Tanzen, Lachen, Beten, Schenken feiern die Hindus – einmal mehr – den Sieg des Guten über das Böse.

Beginn eines neuen Zyklus der Tora-Lesung. Es ist ein sehr fröhliches Fest. Die Gläubigen tanzen mit den Tora-Rollen auf dem Arm durch die Synagoge, um ihre Freude und Verbundenheit zur Schrift auszudrücken.

Erinnert an die Wüstenwanderung der Israeliten nach ihrem Auszug aus Ägypten. Man macht sich bewusst, dass Gottes Schutz wichtiger ist als ein festes Dach über dem Kopf. Gläubige Juden bauen sich jedes Jahr eine eigene Laubhütte

Höchster Festtag der Juden. Strenger Fastentag, nicht einmal Wasser ist erlaubt.

‚Haupt des Jahres, Anfang des Jahres‘, auch Rosch haSchana, in aschkenasischer Aussprache Rausch ha-Schono oder Roisch ha-Schono oder volkstümlich auf jiddisch Roscheschone, Roscheschune genannt) ist der jüdische Neujahrstag