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Wovor müssen wir ein Baby beschützen?

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Babys dürfen nicht essen: HONIG, Kuhmlich, Rohe Eier, Nüsse und Erdnüsse, Fische und Meeresfrüchte, Stark Gewürztes und Gesalzenes, Stark Zuckerhaltiges.
Bild: FORTEPAN / Krasznai Gyula, CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons
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Dieser Beitrag behandelt ein Gesundheitsthema. Er ersetzt keine Arztdiagnose oder ärztliche Behandlung. Dieser Hinweis zu Gesundheitsthemen gilt auch für diesen Beitrag!

Babys dürfen nicht essen und trinken:

Babys sollten in den ersten Lebensmonaten keine festen Nahrungsmittel erhalten. Die alleinige Ernährung sollte aus Muttermilch oder Säuglingsnahrung bestehen. Wenn du mit der Einführung von Beikost beginnst (normalerweise zwischen dem 4. und 6. Monat), vermeide folgende Lebensmittel:
  1. Honig: Kann Botulismus-Sporen enthalten, die für Babys gefährlich sein können.
  2. Zu viel Wasser (Lebensgefahr)
  3. Mineralwasser, das nicht „für Säuglingsnahrung geeignet“ ist
  4. Kuhmilch: Nicht als Hauptgetränk vor dem 1. Geburtstag geeignet. Muttermilch oder Säuglingsnahrung ist empfehlenswert.
  5. Rohe Eier: Erhöhen das Risiko von Salmonelleninfektionen.
  6. Nüsse und Erdnüsse: Erstickungsgefahr und Allergiepotential.
  7. Meeresfrüchte und fischige Fischsorten: Wegen des Potenzials für Quecksilberbelastung.
  8. Gewürzte und salzige Lebensmittel: Babys Nieren können Salz nicht gut verarbeiten.
  9. Zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke: Vermeide zugesetzten Zucker.
Leitungswasser in D-A-CH (Deutschland, Österriech, Schweiz) ist (ab einem Alter von 6 Monaten) im Allgemeinen gut für Kleinkinder geeignet, problematisch sind allerdings:
  • Kupferrohre in der Hausinstallation, die neuer als 6 Monate sind
  • Bleirohre in über 50 Jahre alten Gebäuden
Bei Bezug einer neuen Wohnung IMMER SINNVOLL: eine Trinkwasseruntersuchung!

Außerdem wichtig:

  1. Erstickungsgefahr: Kleine Gegenstände, Plastiktüten, und sogar Kissen oder Decken können eine Erstickungsgefahr darstellen.
  2. Nicht sicher befestigte Möbel und Gegenstände: Instabile Möbel oder Gegenstände können umfallen und schwere Verletzungen verursachen.
  3. Überhitzung: Babys können ihre Körpertemperatur nicht so gut regulieren wie Erwachsene. Daher ist es wichtig, Überhitzung zu vermeiden, insbesondere bei warmem Wetter.
  4. Medikamente und Chemikalien: Medikamente und Haushaltschemikalien sollten außerhalb der Reichweite von Babys aufbewahrt werden.
  5. Steckdosen und elektrische Geräte: Ungeschützte Steckdosen und nicht gesicherte elektrische Geräte können zu Stromschlägen führen.
  6. Unbeaufsichtigter Zugang zu Wasser: Babys können in kleinen Mengen Wasser ertrinken. Lass sie niemals unbeaufsichtigt in der Nähe von Wasserquellen.
  7. Rauch und Passivrauch: Tabakrauch kann für Babys schädlich sein und das Risiko des plötzlichen Kindstods erhöhen.
  8. Unsichere Schlafumgebung: Babys sollten auf dem Rücken schlafen und in einer sicheren Schlafumgebung ohne lose Bettwaren oder Kissen.
Es ist wichtig, die Umgebung des Babys sicher zu gestalten und regelmäßig zu überprüfen, um potenzielle Gefahren zu minimieren. Im Zweifelsfall sollte man immer professionellen Rat einholen.

Alle Angaben ohne Gewähr, insbesondere auf Vollständigkeit. Für Hinweise und Ergänzungen sind wir sehr dankbar.

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