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Giersch – Aegopodium podagraria

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Hirtentäschel – Capsella bursa-pastoris

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Hirtentäschel – Capsella bursa-pastoris

​​​​​Kraut, einjährig, mehrjährig, bis zu 60 cm hoch.
de.wikipedia.org/wiki/Hirtentäschel
Blüht ​​​​​hell, ​​​rosa, ​​​weiß, ​​rot im ​​​​​​April, ​​​​​​Mai, ​​​​​Juni, ​​​​Juli, ​​​August, ​​​September, ​​Oktober, ​November
Sammelzeit: ­­­­­Juni, ­­­­Juli, ­­­August
Man verwendet das ganze Kraut als Bad, Tee, Tinktur, Umschlag.
Wirkt ​​​​​​​​​entzündungshemmend, ​​​​​​​​​​blutstillend, ​wehenfördernd, ​​​​​​adstringierend bei ​​​​Arteriosklerose, ­​​​​​​​​​​​​​​Ekzeme, ­​​Menstruationsbeschwerden –>

NICHT ANWENDEN bei Schwangerschaft

Standort

anspruchslos, halbschattig, vollsonnig

Es wächst dünn und unscheinbar an Wegrändern und wird kaum wahrgenommen, weil es so kleine Blätter hat. Wenn man es kennt, erkennt man es an seinen kleinen dreieckigen Täschchen.

Quelle: http://heilkraeuter.net/heilpflanzen/hirtentaeschel.htm

Gundermann (Echt-Gundelrebe) – Glechoma hederacea

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Holunder (Fliederbeerbusch, Holler, Holder) – Sambucus nigra

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Holunder (Fliederbeerbusch, Holler, Holder) – Sambucus nigra

de.wikipedia.org/wiki/Holunder
Blüht ​​​weiß, cremeweiß im ​​​​​​Mai, ​​​​​Juni
Sammelzeit: ­­­­­Juni, ­­­­Juli, ­­­August, ­­­September, ­­Oktober
Man verwendet die Blüten, die Früchte als Tee.
Wirkt ​​​​​​​​​​​​​​​​​​​krampflösend, ​​​​​​​​​​​​​​​​​schweißtreibend, ​​​​​​​​​entzündungshemmend bei ​​​​​​​​​​​​Erkältung –>

Verwechslungsgefahr:

Vorsicht: Das Grüne der Pflanze ist giftig!

Standort

feucht, halbschattig, nährstoffreich, vollsonnig

Da er innerhalb weniger Jahre sehr gross und breit werden kann, nimmt er im Garten oft sehr viel Platz ein,

Quelle: http://heilkraeuter.net/heilpflanzen/holunder.htm

Ackerschachtelhalm (Zinnkraut) – Equisetum arvense

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Ackerschachtelhalm (Zinnkraut) – Equisetum arvense

​​​​​Kraut, ausdauernd, mehrjährig, bis zu 50 cm hoch.
de.wikipedia.org/wiki/Acker-Schachtelhalm
Blüht im (keine Blüte)
Sammelzeit: ­­­­­­Mai, ­­­­­Juni, ­­­­Juli
Man verwendet das frische Kraut als Bad, Tee, Tinktur, Umschlag.
Wirkt ​​​​​​​​​entzündungshemmend, ​​​​blutreinigend, ​​​harntreibend bei ​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​Blutende Wunden, ​​​​​​​​​​​​​​​​​Hautprobleme, ​​​​​​​​​​​​​​Frostbeulen, ​​​​​​​​​​​​Rheuma, ​​​​​Durchblutungsstörungen, ​​​​Krampfadern, ​Blasenentzündungen, ​Nierenleiden, ­​​​​​​​​​​​​​​Ekzeme, ­​​Menstruationsbeschwerden –>

Verwechslungsgefahr:

Es besteht an feuchten Standorten Verwechslungsgefahr mit dem Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre), der wegen seines Alkaloidgehaltes giftig sein soll.[9] Die Unterscheidung der beiden Arten ist von Laien etwas schwierig, zumal beide Arten an ähnlichen Standorten auftreten und sich auch vergesellschaften. Ein relativ sicheres Unterscheidungsmerkmal ist der Stängelquerschnitt. Im Vergleich beider Arten ist die Innenleitbahn des Ackerschachtelhalms deutlich größer als die des Sumpfschachtelhalms. Außerdem ist das erste Internodium des Seitentriebes länger oder mindestens so lang wie die dazugehörige Stängelscheide am Hauptspross. Beim Sumpfschachtelhalm sind die Zähne der Sprossscheiden in der Mitte eher dunkel und an der Spitze mit einem breiten Hautrand versehen.[10]

Standort

feucht, halbschattig, lehmig, sandig, tonig, vollsonnig

Er hat keine Blüten, sondern vermehrt sich durch Sporen. Im Frühjahr ist er eine blassgebliche stengelartige Pflanze, die nach kurzer Zeit verschwindet. Später wachsen dann grüne Sommertriebe, die früher gerne zum Putzen von Metall verwendet wurden, woher auch der Name Zinnkraut kommt.

Quelle: http://heilkraeuter.net/heilpflanzen/ackerschachtelhalm.htm

Goldrute – Solidago virgaurea

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Baldrian – Valeriana officinale

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Birke – Betula alba

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Brennessel – Urtica dioica

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Beifuß – Artemisia vulgaris

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