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Schöllkraut – Chelidomium maius (Aflkraut, Augenkraut, Blutkraut, Bockskraut, Gschwulstkraut, Gilbkraut, Goldkraut, Gottesgabe, Herrgottsblatt, Herrgottsgnade, Himmelsgabe, Krätzenkraut, Marienkraut, Nagelkraut, Schälerkraut, Schälkraut, Schellkraut, Schinnkraut, Schindwurz, Schwalbenkraut, Schwalbenwurz, Teufelsmilchkraut, Trudenmilchkraut, Warzenkraut, Ziegenkraut)

Schöllkraut – Chelidomium maius (Aflkraut, Augenkraut, Blutkraut, Bockskraut, Gschwulstkraut, Gilbkraut, Goldkraut, Gottesgabe, Herrgottsblatt, Herrgottsgnade, Himmelsgabe, Krätzenkraut, Marienkraut, Nagelkraut, Schälerkraut, Schälkraut, Schellkraut, Schinnkraut, Schindwurz, Schwalbenkraut, Schwalbenwurz, Teufelsmilchkraut, Trudenmilchkraut, Warzenkraut, Ziegenkraut) published on Keine Kommentare zu Schöllkraut – Chelidomium maius (Aflkraut, Augenkraut, Blutkraut, Bockskraut, Gschwulstkraut, Gilbkraut, Goldkraut, Gottesgabe, Herrgottsblatt, Herrgottsgnade, Himmelsgabe, Krätzenkraut, Marienkraut, Nagelkraut, Schälerkraut, Schälkraut, Schellkraut, Schinnkraut, Schindwurz, Schwalbenkraut, Schwalbenwurz, Teufelsmilchkraut, Trudenmilchkraut, Warzenkraut, Ziegenkraut)

Schöllkraut – Chelidomium maius (Aflkraut, Augenkraut, Blutkraut, Bockskraut, Gschwulstkraut, Gilbkraut, Goldkraut, Gottesgabe, Herrgottsblatt, Herrgottsgnade, Himmelsgabe, Krätzenkraut, Marienkraut, Nagelkraut, Schälerkraut, Schälkraut, Schellkraut, Schinnkraut, Schindwurz, Schwalbenkraut, Schwalbenwurz, Teufelsmilchkraut, Trudenmilchkraut, Warzenkraut, Ziegenkraut)

​​​​​Kraut, mehrjährig, bis zu 70 cm hoch.
de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6llkraut
Blüht ​​gelb im ​​​​​​Mai, ​​​​​Juni, ​​​​Juli, ​​​August, ​​​September, ​​Oktober
Sammelzeit: ­­­­­­Mai, ­­­­­Juni, ­­­­Juli
Man verwendet das blühende Kraut, den Saft, die Wurzeln als Saft, Tee, Tinktur.
Wirkt ​​​​​​​​​​​​​​​​​schmerzstillend, ​​​​​​​​​​​​​​​​​​​krampflösend, ​​​​​​​​​​​​​​​​​schweißtreibend, ​​​​​antibakteriell, ​​​​​pilztötend, hautreizend, zellwachstumshemmend, ​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​beruhigend bei ​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​Wunden, ​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​Allergien, ​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​Neuralgien, ​​​​​​​​​​​​​​​​​Hautprobleme, ​​​​​​​​​​​​​​Ödem, ​​​​​​​​​​​​Rheuma, ​​​​​​​​Magenkrämpfe, ​​​​​​​​Magenschleimhautentzündung, ​​​​Arteriosklerose, ­Asthma, Akne, Augenentzündung, Flechten, Geschwüre, Gicht, Hühneraugen, Krampfhusten, Schuppenflechte, Verstopfung, Warzen, ­​​​​​​​​​​​​​​Ekzeme, ­​​​​​​​​​​​​​Husten, ­​​​​​​​​​Magen- und Darmstörungen

NICHT ANWENDEN bei Leberschaden, Schwangerschaft, Stillen

Standort

Mauerspalten, feucht, mittelhell, stickstoffreich, warm

Es liebt die Nähe von Häusern und wächst gerne unauffällig an Mauern.

Quelle:

Giersch – Aegopodium podagraria

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Rosmarin – Rosmarinus officinalis

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Ackerschachtelhalm (Zinnkraut) – Equisetum arvense

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Ackerschachtelhalm (Zinnkraut) – Equisetum arvense

​​​​​Kraut, ausdauernd, mehrjährig, bis zu 50 cm hoch.
de.wikipedia.org/wiki/Acker-Schachtelhalm
Blüht im (keine Blüte)
Sammelzeit: ­­­­­­Mai, ­­­­­Juni, ­­­­Juli
Man verwendet das frische Kraut als Bad, Tee, Tinktur, Umschlag.
Wirkt ​​​​​​​​​entzündungshemmend, ​​​​blutreinigend, ​​​harntreibend bei ​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​Blutende Wunden, ​​​​​​​​​​​​​​​​​Hautprobleme, ​​​​​​​​​​​​​​Frostbeulen, ​​​​​​​​​​​​Rheuma, ​​​​​Durchblutungsstörungen, ​​​​Krampfadern, ​Blasenentzündungen, ​Nierenleiden, ­​​​​​​​​​​​​​​Ekzeme, ­​​Menstruationsbeschwerden –>

Verwechslungsgefahr: Es besteht an feuchten Standorten Verwechslungsgefahr mit dem Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre), der wegen seines Alkaloidgehaltes giftig sein soll.[9] Die Unterscheidung der beiden Arten ist von Laien etwas schwierig, zumal beide Arten an ähnlichen Standorten auftreten und sich auch vergesellschaften. Ein relativ sicheres Unterscheidungsmerkmal ist der Stängelquerschnitt. Im Vergleich beider Arten ist die Innenleitbahn des Ackerschachtelhalms deutlich größer als die des Sumpfschachtelhalms. Außerdem ist das erste Internodium des Seitentriebes länger oder mindestens so lang wie die dazugehörige Stängelscheide am Hauptspross. Beim Sumpfschachtelhalm sind die Zähne der Sprossscheiden in der Mitte eher dunkel und an der Spitze mit einem breiten Hautrand versehen.[10]

Er hat keine Blüten, sondern vermehrt sich durch Sporen. Im Frühjahr ist er eine blassgebliche stengelartige Pflanze, die nach kurzer Zeit verschwindet. Später wachsen dann grüne Sommertriebe, die früher gerne zum Putzen von Metall verwendet wurden, woher auch der Name Zinnkraut kommt.

Quelle: http://heilkraeuter.net/heilpflanzen/ackerschachtelhalm.htm

Goldrute – Solidago virgaurea

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Birke – Betula alba

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Brennessel – Urtica dioica

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Löwenzahn – Taraxacum officinale

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Große Klette – Arctium lappa

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