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Buddhas Geburt, Erleuchtung und Eintritt ins Nirvana
Es gibt den Brauch, Tiere – insbesondere zuvor dafür gefangene Vögel – freizulassen, um seinen Bemühungen Ausdruck zu verleihen, zum Wohl aller Wesen zu wirken.
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Feier zum Höhepunkt des Haddsch, der Wallfahrt nach Mekka.
Gedenken an Ibrahim (Abraham), der nach jüdischer, christlicher und islamischer Überlieferung die göttliche Probe bestanden hatte und bereit war, seinen Sohn Ismael (vgl. Isaak) Gott zu opfern
Die Hindus tauchen dabei mehrmals in den heiligen Flüssen unter, um das Übel der Welt abzuwaschen.
Ende des Ramadan
Sendung des Geistes Gottes zu den Jüngern Jesu und seine bleibende Gegenwart in der Kirche
‚Haupt des Jahres, Anfang des Jahres‘, auch Rosch haSchana, in aschkenasischer Aussprache Rausch ha-Schono oder Roisch ha-Schono oder volkstümlich auf jiddisch Roscheschone, Roscheschune genannt) ist der jüdische Neujahrstag
Erinnert an die Wüstenwanderung der Israeliten nach ihrem Auszug aus Ägypten. Man macht sich bewusst, dass Gottes Schutz wichtiger ist als ein festes Dach über dem Kopf. Gläubige Juden bauen sich jedes Jahr eine eigene Laubhütte
Beginn eines neuen Zyklus der Tora-Lesung. Es ist ein sehr fröhliches Fest. Die Gläubigen tanzen mit den Tora-Rollen auf dem Arm durch die Synagoge, um ihre Freude und Verbundenheit zur Schrift auszudrücken.
Die Feiernden bespritzen und überschütten sich während der zahlreichen Tänze und Prozessionen mit Farbpulver und Wasser.
Mit unzählige Lichtern, formschönen Öllampen an exponierten Orte ihrer Häuser, zum Beispiel an Fenstern oder vor der Haustür, auf Booten, Feuerwerken im Nachthimmel, Tanzen, Lachen, Beten, Schenken feiern die Hindus – einmal mehr – den Sieg des Guten über das Böse.
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