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Die Hindus tauchen dabei mehrmals in den heiligen Flüssen unter, um das Übel der Welt abzuwaschen.
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🔍 Aktuelle Veranstaltungshinweise für Multiplikator:innen
‚Wohlgefallen [Gottes], (Paradies-)Garten‘, das bedeutendste religiöse Fest der Bahai
Gedenken an die erstmalige „Verkündigung“ des Religionsstifters Bahāʾullāh im „Garten Ridvan“ in Bagdad im Jahre 1863
Feier zum Höhepunkt des Haddsch, der Wallfahrt nach Mekka.
Gedenken an Ibrahim (Abraham), der nach jüdischer, christlicher und islamischer Überlieferung die göttliche Probe bestanden hatte und bereit war, seinen Sohn Ismael (vgl. Isaak) Gott zu opfern
‚Haupt des Jahres, Anfang des Jahres‘, auch Rosch haSchana, in aschkenasischer Aussprache Rausch ha-Schono oder Roisch ha-Schono oder volkstümlich auf jiddisch Roscheschone, Roscheschune genannt) ist der jüdische Neujahrstag
Erinnert an die Wüstenwanderung der Israeliten nach ihrem Auszug aus Ägypten. Man macht sich bewusst, dass Gottes Schutz wichtiger ist als ein festes Dach über dem Kopf. Gläubige Juden bauen sich jedes Jahr eine eigene Laubhütte
Buddhas Geburt, Erleuchtung und Eintritt ins Nirvana
Es gibt den Brauch, Tiere – insbesondere zuvor dafür gefangene Vögel – freizulassen, um seinen Bemühungen Ausdruck zu verleihen, zum Wohl aller Wesen zu wirken.
Mit unzählige Lichtern, formschönen Öllampen an exponierten Orte ihrer Häuser, zum Beispiel an Fenstern oder vor der Haustür, auf Booten, Feuerwerken im Nachthimmel, Tanzen, Lachen, Beten, Schenken feiern die Hindus – einmal mehr – den Sieg des Guten über das Böse.
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